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Eine hybride App entwickeln lassen - Allgemeine Informationen

Eine hybride App entwickeln lassen - Allgemeine Informationen

Webect Zuletzt aktualisiert am 9. Mai 2022
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Was ist eigentlich eine hybride App?

Eine App ist eine digitale Applikation, welche auf Smartphones und Apps verwendet werden kann. Die hybride App vereint Merkmale der nativen Mobile App und der mobilen Web App. Die Native App wird für eine bestimmte Zielplattform, also ein mobiles Betriebssystem oder ein Desktop- Betriebssystem programmiert und funktioniert für dieses.

Die Web App wird von einem Webserver geladen und benötigt keine Installation. Aufgrund dieser vereinten Eigenschaften sind hybride Apps plattformunabhängig und für eine App-Agentur vergleichsweise günstig in ihrer Entwicklung.

In der Regel kann eine hybride App unkompliziert im App Store heruntergeladen werden. Bei der Installation wird dann nicht das gesamte Programm installiert, sondern ein einnativer Rahmen angelegt. Wird die App dann anschließend geöffnet, kann sie über eine browserähnliche Oberfläche gestartet werden. Der Inhalt der App wird mit sogenannten WebViews wiedergegeben.

Mit Hilfe dieses Systems können Webinhalte ausgeführt und dargestellt werden, ohne, dass dafür eine URL-Leiste oder andere typische Browserelemente benötigt werden. Somit sieht die Abbildung von Onlinecontent wie in einer gewöhnlichen App aus. Die Sprachen, welche neben der Web- View Komponente zur Programmierung der hybriden App verwendet werden, sind JavaScript, CSS und HTML, beziehungsweise HTML5. Im Grunde handelt es sich bei einer hybriden App um eine Web- App, welche in eine Native App eingebunden wird, nur dass bei einer hybriden App die Stärken beider App- Arten genutzt werden.

Welche Vorteile haben hybride Apps?

Einer der größten Vorteile der hybriden App ist ihre Plattformunabhängigkeit. Sie muss im Gegensatz zu einer Native App nur einmal und nicht für jedes Betriebssystem separat programmiert werden. Außerdem kann die App auf beinahe jedem Betriebssystem installiert und benutzt werden. Aufgrund dieser Tatsache besitzt sie eine enorme Reichweite und eröffnet Entwicklerinnen und Entwicklern den Zugang zu zahlreichen Nutzerinnen und Nutzern.

Außerdem spart man bei der Entwicklung dieser Art von App eine Menge Geld. Besonders kleine Unternehmen mit wenig finanziellen Ressourcen profitieren von der kostengünstigen Entwicklung. Verfügt man über ein passendes Framework, welches oft kostenlos erhältlich ist, wird die Entwicklung enorm erleichtert.

Des Weiteren benötigen hybride Apps im Gegensatz zu vielen Web Apps keine Internetverbindung um ausgeführt zu werden. Während der Nutzung ist man also nicht auf einen Server angewiesen, die Anwendung kann auch offline verwendet werden, allerdings benötigt der Download der App eine Internetverbindung. Zudem kann eine hybride App auf native Gerätefunktionen wie Mikrofon, Kamera, Dateisystem, GPS, Push- Benachrichtigungen oder Sensoren für die Bewegung und Lage des Geräts zugreifen.

Nachteile hybrider Apps

Hybride Apps schneiden vor allem im Punkt Performance schlechter als native Apps ab. Letztere belasten die Hardware des Gerätes deutlich weniger stark. Diese Eigenschaft der App führt gerade bei Anwendungen, welche viel Rechenleistung erfordern, schnell zu Beeinträchtigungen. Diese fehlende Leistungsstärke wirkt sich außerdem auch negativ auf die Geschwindigkeit der App und die Flüssigkeit von Animationen aus. Außerdem leiden Reaktionszeit und die Präzision der Touchscreen- Bedienung darunter. Besonders Wischen, die Drag- and – Drop- Steuerung und die Gegensteuerung, wie das Neigen und Kippen des Geräts, können dadurch eingeschränkt sein. Diese Tatsachen schmälern die Benutzerfreundlichkeit der hybriden App etwas.

Je nachdem um welches Gerät es sich handelt, kann es auch bei der Verwendung der nativen Funktionen wie Mikrofon, Kamera, Dateisystem, GPS zu Problemen bei der Ausführung kommen. Im Grunde können hybride Apps aber bereits auf einen Großteil der vorhandenen Features zugreifen.

Im Gegensatz zu einer Web- App, erfordert eine hybride App immer eine Installation und kann nicht im Browser geöffnet werden. Außerdem bedingt die Programmierung hybrider Apps einen wesentlich höheren Aufwand als die von mobilen Apps. Zudem spart man sich bei der Entwicklung von Web- Apps die Anpassung der Gestaltung an das jeweilige Betriebssystem.

Technologien zur Programmierung

Die Sprachen, welche neben der Web- View Komponente zur Programmierung der hybriden App verwendet werden, sind JavaScript, CSS und HTML, beziehungsweise HTML5. HTML5 ist für die Struktur und den Inhalt der App zuständig, während in CSS diverse Sytlesheets erstellt werden können. Letztere bestimmen die Art und Weise, wie verschiedene Komponenten in der App angezeigt werden. Ein weiterer Teil der Programmierbibliothek ist CSS. CSS wird also für die Darstellung und das Aussehen, beziehungsweise das Design der App verwendet.

Mittels JavaScript können sogenannte APIs (Schnittstellen) mit Hilfe der Hardware des Systems programmiert werden. Diese Schnittstellen machen es möglich, dass der Zugriff auf Mikrofon, Kamera, Dateisystem, GPS, Push- Benachrichtigungen oder Sensoren für die Bewegung und Lage des Geräts erfolgen kann. Außerdem werden zur Programmierung hybrider Apps auch häufig sogenannte Frameworks verwendet, welche es ermöglichen, Teile des Codes nativ zu schreiben.

Diese Tatsache ermöglicht es, dass betriebssystemspezifische Funktionen wie Double Tapping oder sonstige Fingergesten in die App integriert werden können. Frameworks sind nicht bei App-Plattformen wie Google oder Apple erhältlich, sondern werden bei Drittanbietern zur Verfügung gestellt. Iconic und React Native sind die beliebtesten Frameworks zur Erstellung nativer Apps.
Iconic ermöglicht eine sehr einfache Programmierung, weil man mit nur einem Code verschiedene Plattformen erreichen kann. Bei React Native werden gängige Programmiersprachen zum Programmieren genutzt, zusätzlich kann TypeScript verwendet werden.

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Ansprechpartner Webdesign
Patrick Schmid
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Patrick ist seit 2020 bei der Media Helden Internetagentur
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